Kleine kirche!
Herzlich willkommen in der „Kleinen kirche!“
Wo ist eigentlich die „Kleine kirche“?
Die „Kleine kirche“ ist in der größeren Kirche St. Petrus Canisius „beinhaltet“. Wir denken uns einfach einen kleineren Kirchenraum. Wir sitzen in den vorderen Bankreihen. Auch das Licht erleuchtet nur den Raum unmittelbar vor dem Altar. So entsteht ein kleiner Raum im großen.
Der Gottesdienst zum Ende der Arbeitswoche jeden Freitagabend um sieben lädt ein zur Feier der Eucharistie. Wir danken dem Vater für den Sohn, den er uns gegeben hat und gibt. Wir hören Gottes Wort und versuchen zu verstehen, was wir da hören. Wir empfangen die eucharistischen Gaben unter den Gestalten von Brot und Wein.
Nach dem Gottesdienst verehren wir das Altarsakrament in stiller Anbetung. Das tut IHM gut und uns!
Der Gottesdienst wird musikalisch besonders durch die „Kleine kirchenmusik“ mitgestaltet. Wir singen dann die alten Lieder neu oder neue Lieder ganz einfach miteinander.
Am Anfang des Monats bieten wir eine Stunde vor Beginn der Eucharistiefeier das Herzensgebet an, eine ostkirchliche Meditation mit der Konzentration auf Christus. Zum Ende der Messe wird der Einzelsegen gespendet.
Am Ende des Monats bieten wir wiederum eine Stunde vor dem Gottesdienst ein Schriftgespräch an, das sich das Jahr über an einem bestimmten Thema orientiert. „Du bist ein Gott, der mich sieht..“, so betete die Magd Hagar, nachdem sie von den Menschen sprichwörtlich in die Wüste geschickt worden war. Auch andere Geschichten der Bibel aus dem Alten und dem Neuen Testament blicken darauf, dass der Mensch von Gott durchaus wahrgenommen wird.
Herzensgebet
Im Valentin-Mohr-Saal unter der Kirche, Eingang über die Charlottenstraße
(Termine werden noch bekanntgegeben.)
Vorgespräche
Im Valentin-Mohr-Saal unter der Kirche, Eingang über die Charlottenstraße
(Termine werden noch bekanntgegeben.)