3. Juli 2019 um 08:00

Heiliger

Als Jesus das erste Mal nach seinem Tod den Jüngern erschien, war der „ungläubige“ Thomas nicht dabei. Und deshalb zweifelt er an dem, was ihm die anderen berichten.  Er will erst glauben, wenn er Jesu Wunden sehen und berühren kann.
Thomas glaubt nicht einfach das, was andere ihm erzählen. Er hinterfragt und besteht auf Fakten.
 
Ein gesundes Maß Zweifel schade auch uns sicher nicht. Und schließlich konnte Thomas später, als Jesus sich den Jüngern erneut zeigt und er ihn mit eigenen Augen sieht, überzeugt sagen: „Mein Herr und mein Gott!“.

 

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