12. März 2019 um 17:11

Der neue Altar von St. Petrus Canisius wird im Rahmen einer Ausstellung der renommierten Gesellschaft für christliche Kunst näher betrachtet

Der neue Altar von St. Petrus Canisius wird im Rahmen einer Ausstellung der renommierten Gesellschaft für christliche Kunst näher betrachtet. Bemerkenswerte Beispiele christlicher Kunst zeigt die Ausstellung „Zusammenspiel: Kunst im sakralen Raum“, derzeit im Foyer des Bischöflichen Ordinariats in Rottenburg. Die Ausstellung vereint aus mehreren Landeskirchen und Diözesen bemerkenswerte Beispiele für künstlerische Neugestaltungen im Kirchenbereich. Aus der Diözese Rottenburg-Stuttgart gibt es Informationen zu zwei Projekten: Dem neuen Altar von St. Canisius in Friedrichshafen und zum Neubau der Pfarrkirche St. Paulus in Balingen-Frommern. In beiden Fällen war es die innovative Altargestaltung, durch die die Ausstellungsmacher auf die Diözese Rottenburg-Stuttgart aufmerksam wurden.

Insgesamt präsentiert die Schau 27 Projekte. Die Präsentation erfolgt über Fahnen, mit darauf aufgedruckten Bildern und Beschreibungen. Konzipiert hat die Wanderausstellung die Deutsche Gesellschaft für christliche Kunst in München anlässlich der Feierlichkeiten zu deren 125-jährigem Bestehen in Zusammenarbeit mit dem ebenfalls in München beheimateten Verein „Ausstellungshaus für christliche Kunst“. Bis vor wenigen Wochen lief die Ausstellung noch in der bayerischen Landeshauptstadt.

Im Foyer des Bischöflichen Ordinariats in Rottenburg ist die Schau zu den üblichen Öffnungszeiten bis Freitag, 29. März, zu sehen. Die Öffnungszeiten sind wie folgt: (Mo-Do 8 – 12 Uhr, 14 – 16.30 Uhr, Fr 8 – 12 Uhr und 14 – 15.30 Uhr). Einen bebilderten Ausstellungskatalog gibt es an der Pforte zum Preis von 25 Euro. Der Eintritt ist frei.

Im Anschluss an die Ausstellung im Ordinariat werden die Exponate von Freitag bis Montag, 5. bis 29. April, in der Kirche St. Maria in Stuttgart gezeigt.

 

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