Bedenkenswerte Themen waren Gegenstand des Podiumsgespr\u00e4chs in der Kirche St. Nikolaus im Rahmen des Projekts \u201eHimmelsschw\u00e4rmer\u201c rund um das Wohl und Wehe der Bienen. Bienensterben, Artenr\u00fcckgang, der m\u00f6gliche Beitrag der Verbraucher und der Landwirtschaft zur Besserung der Lage und schliesslich die Rolle von Politik und Beh\u00f6rden wurden munter diskutiert. Auch die Zuh\u00f6renden, die trotz eines lauen Sommerabends dem Inneren der Kirche den Vorzug gegeben hatten, hatten viele Fragen.<\/p>\n
Die Landfrauen waren vertreten durch Antonie Gierer, die Stiftung Bodensee mit ihrem Projekt \u201eBl\u00fchendes Bodenseeland\u201c durch Sven Schulz. Der Imker Werner Vooren und der Leiter des Landwirtschaftsamts des Bodenseekreises Hermann Gabele brachten ihre jeweilige Sichtweise in das Gespr\u00e4ch ein. Insgesamt war man sich – bei allem gebotenen Optimismus – einig, dass es weit mehr Anstrengungen auf allen Seiten braucht, wenn den Bienen schnell geholfen werden soll. Die Biene aber ist letztlich nur Symbol einer im Ganzen bedrohten Natur.<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"
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