{"id":88,"date":"2017-12-22T20:32:55","date_gmt":"2017-12-22T19:32:55","guid":{"rendered":"https:\/\/katholisch-friedrichshafen.comlounge.dev\/stnikolaus\/?page_id=88"},"modified":"2024-04-09T16:50:27","modified_gmt":"2024-04-09T14:50:27","slug":"kirchenfuehrung","status":"publish","type":"page","link":"https:\/\/katholisch-friedrichshafen.de\/stnikolaus\/kirchenfuehrung\/","title":{"rendered":"Kirchenf\u00fchrung"},"content":{"rendered":"

Kirchenf\u00fchrung durch St. Nikolaus<\/span><\/strong><\/p>\n

(for english tour guide click here)<\/strong><\/a><\/p>\n

Eingangsbereich<\/span><\/p>\n

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\nDie Glaskunst im Eingangsbereich des K\u00fcnstlers Tobias Kammerer aus Rottweil greift Symbole aus dem Leben und den Legenden des Heiligen Nikolaus auf. Dabei laden die schon von au\u00dfen sicht-baren Farben der Glasbilder die Vor\u00fcbergehenden geradezu ein, das Portal zu \u00f6ffnen, hineinzugehen, zu schauen und wirken zu lassen.
\nDer neu geschaffene Raum und die Stelen laden ein, zun\u00e4chst einmal zu verweilen. Dabei informieren die Stelen und geben mit teilweise w\u00f6chentlich wechselnden Gedanken Impulse f\u00fcr unser Christ\u2013 und Menschsein mitten im Alltag.<\/p>\n

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Die liturgi<\/span>schen Orte im Chorraum und ihre Bedeutung<\/span><\/p>\n

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In wirkungsvollem Kontrast zum lichtdurchfluteten Kirchenschiff und dem Chorraum, der zu den \u00e4ltesten Bauteilen der Kirche geh\u00f6rt, stehen die drei liturgischen Orte: Altar, Taufstein und Ambo. Sie wurden von Bildhauer Hubert Kaltenmark gestaltet. Markante Gemeinsamkeit dieser Werke ist die vom K\u00fcnstler gew\u00e4hlte Verbindung aus blaugrauem Granit mit Metall. Das Metallelement wurde mit Bezug auf den Industriestandort Friedrichshafen bewusst gew\u00e4hlt und als kraftvolle Welle in den Stein eingearbeitet. Dadurch entsteht an allen drei Orten eine Spannung und zugleich eine Verbindung.
\nEine Einheit bilden die drei Elemente auch dadurch, dass sie allesamt aus einem einzigen Granitblock ges\u00e4gt wurden. Neben der Dynamik vermitteln sie so eine Ruhe, Klarheit und Ordnung, von der sich die Gl\u00e4ubigen ergreifen lassen k\u00f6nnen.<\/p>\n

Altar<\/span>
\nDer Altar b\u00fcndelt die Kr\u00e4fte, die im gesamten Kirchenraum wirken. Er wurde nicht nur auf dem Boden abgesetzt, sondern eingesenkt. Jesus Christus ist zum Grund- und Eckstein geworden (Eph 2,20) und l\u00e4dt zum gemeinsamen Mahl ein. Hier ist der verl\u00e4ssliche Grund und der Ort, an dem es um Leben und Gnade geht. Jeder darf kommen, wie er ist, gleichg\u00fcltig, ob er in seinem Leben viel geleistet hat oder ob manches misslungen ist. In der Eucharistie feiern Christen, wie Gott in seinem Sohn die Risse des Menschen und der Welt heilt. Der eigentlich Handelnde ist Christus selbst, der durch seinen Tod und seine Auferstehung den Himmel f\u00fcr alle ge\u00f6ffnet hat und jeden einl\u00e4dt, dies zu feiern. Der Altar wird zugleich zum Grenzstein zwischen Himmel und Erde, zu einem Ort, der signalisiert: Hier kannst du zu deinen eigenen Grenzen stehen, du musst den Himmel nicht selbst schaffen, du kannst ihn dir schenken lassen. Die Reliquien, die vor dem Altar eingelassen wurden, stammen von den M\u00e4rtyrern Lucens und Desideria, die urspr\u00fcnglich in den Katakomben Roms bestattet worden waren. Der Reliquienbrief tr\u00e4gt das Siegel von Johannes Baptista Sproll (1870\u20131949), seit 1927 Bischof der Di\u00f6zese Rottenburg-Stuttgart.<\/p>\n

Ambo<\/span>\"\"<\/span><\/strong>
\nAm Ambo wird Gottes Wort in die Welt hinein gesprochen und wirkt weiter in unserem Alltag. Mal nimmt uns Gottes Wort mit und tr\u00e4gt uns, mal provoziert es uns.
\nDie Welle weist \u00fcber den Ambo hinaus und wird in jener im Altar und im Taufstein weitergef\u00fchrt. Der getaufte Christ, der sich vom Wort Gottes bewegen l\u00e4sst, feiert dies im Mahl der Eucharistie und gibt dieser Begeisterung auch in seinem Alltag Raum.
\nDas Zweite Vatikanische Konzil (1962\u20131965) hat den Ambo als den Tisch des Gotteswortes, neben dem Altar, dem Tisch des Sakramentes, wieder entdeckt und belebt. Es wurde neu betont, dass der Tisch des Wortes und der Tisch des Sakramentes eine innere Einheit bilden, denn Jesus schenkt sich sowohl in der Verk\u00fcndigung des Wortes als auch im eucharistischen Mahl. Er will uns durch seine Gegenwart im Wort und im Sakrament dazu bewegen, aus seiner verk\u00fcndeten und gelebten Liebe zu leben.<\/p>\n

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Der Tabernakel<\/span><\/p>\n

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von Fritz M\u00f6hler aus Schw\u00e4bisch Gm\u00fcnd, symbolisiert die schon verwandelte Welt, das himmlische Jerusalem. Er steht auf einer Stele des K\u00fcnstlers Hubert Kaltenmark, die in ihrer Ausgestaltung mit den anderen liturgischen Orten korrespondiert.
\nW\u00e4hrend die Kirche im Zweiten Weltkrieg zu gro\u00dfen Teilen zerst\u00f6rt wurde, hat dieser Tabernakel den Feuersturm von 1944 nahezu unversehrt \u00fcberstanden. Seine Inschrift ermutigt und bleibt Verhei\u00dfung: „Siehe ich mache alles neu“ (Offb 21.5).<\/p>\n

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Taufstein<\/span><\/p>\n

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Getauft mit dem Wasser, das Leben schenkt,
\nWasser, das alles abw\u00e4scht, was von Gott trennt,<\/p>\n

Wasser, das tr\u00e4gt, wenn kein Grund mehr zu sp\u00fcren ist,
\nWasser, das erfrischt, wenn M\u00fcdigkeit l\u00e4hmt,<\/p>\n

Wasser, das bewegt und in Gang setzt,
\nmit einer Kraft, die unsere \u00fcbersteigt.
\nBei der Taufe wird der Mensch in eine Bewegung hineingenommen, die als tragende und verwandelnde Dynamik erlebt werden kann, die Grenzen \u00fcberschreitet und innige Verbundenheit erm\u00f6glicht. Die Welle auf dem Taufstein verweist nicht nur auf die Kraft des Taufwassers, sondern auf jene Bewegung, durch die Gott selbst Grenzen \u00fcberwindet und sich auf uns Menschen zubewegt.<\/p>\n

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Raum der Stille<\/span>
\nAbseits von Stra\u00dfenl\u00e4rm und Gesch\u00e4ftigkeit l\u00e4dt der Raum der Stille ein, zur Ruhe zu kommen. Der Raum ist durch die von Roland Peter Litzenburger 1962 gestaltete Glaswand \u201eBrennender Dornbusch\u201c in ein freundliches, warmes Licht getaucht. K\u00fcnstlerisch setzt er die Geschichte um, die im Buch Exodus zu den wichtigsten der Bibel geh\u00f6rt: Mose begegnet Gott in der W\u00fcste im brennenden Dornbusch und erf\u00e4hrt durch das Feuer hindurch seinen Namen, der sich als roter bzw. goldener Faden durch die Geschichte zieht: \u201eIch Bin Da\u201c. Goldene F\u00e4den in den roten W\u00e4nden verweisen kaum erkennbar auf dieses v<\/p>\n

erborgene Dasein Gottes, durch das manche W\u00fcstenzeit in eine Gnadenzeit verwandelt wird.
\nIn der Mitte steht ein Schiff aus Gold, auf dem die Besucher mit verschiedenen Anliegen Kerzen entz\u00fcnden. Dieses Schiff erinnert auch an die Legende des Heiligen Nikolaus, der mit einer Schiffsladung voller Korns\u00e4cke die drohende Hungersnot der Menschen in Myra abwenden konnte.<\/p>\n

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Ich bin da<\/span>
\nso die Antwort Gottes
\naus dem brennenden Dornbusch in der W\u00fcste
\nals Mose nach seinem Namen fragt
\nIch bin der Ich-bin-da (Ex 3,14)
\n
\nGold, Orange, Rot Farben der W\u00fcste<\/span>
\nFarben des Feuers
\nFarben des Heiligen Geistes
\nGott bekennt Farbe
\nin W\u00fcstenzeiten
\nsein Name ermutigt
\nschenkt neue Kraft und Zuversicht
\nIn der Mitte ein Schiff im Auf und Ab des Lebens
\ngetragen von einer Kraft, sp\u00fcrbar da
\nHalt, Geborgenheit und Schutz<\/p>\n

Ein Fisch in der Mitte
\nGeheimzeichen der ersten Christen
\nICHTYS (griechisch)
\nJesus Christus, Sohn Gottes, Erl\u00f6ser
\nIch bin da<\/p>\n

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Das gro\u00dfe Kreuz<\/span><\/p>\n

\u00fcber dem Altar war fr\u00fcher \u00fcber dem \u00d6lberg an der Au\u00dfenseite der Kirche angebracht.<\/p>\n

Der Konstanzer Bildhauer Christoph Daniel Schenk (+ 1691) schuf dieses Kreuz um 1690.<\/p>\n

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Die Chorfenster<\/span><\/p>\n

Das Blau der Glaskunst im Eingangsbereich korrespondiert mit der \u00fcberw\u00e4ltigenden Wirkung der drei gro\u00dfen Chorfenster im Altarraum. Der Entwurf stammt vom Ulmer K\u00fcnstler Wilhelm Geyer (19\"\"<\/span>00\u20131968), dessen Werke in Kirchen vom Bodensee bis zum Niederrhein zu finden sind.
\nDas intensive Blau erinnert nicht nur an die Bl\u00fctezeit der gotischen Glasmalerei, es symbolisiertebenso eindr\u00fccklich den Einbruch des Himmels in unsere Welt am See.
\nGott l\u00e4sst sich nicht in seiner Ganzheit darstellen, aber der Glaube l\u00e4sst uns seine Handschrift erkennen. Seine Hand weist im mittleren Fenster vom Himmel her auf seinen geliebten Sohn. Er ist der Handelnde in der Sch\u00f6pfung und in der Geschichte und verwandelt in seinem Sohn die Geschichte der Menschheit in eine Heilsgeschichte. Durch den Heiligen Geist wirkt er in der Kirche und in den Menschen weiter, die seinen Auftrag erf\u00fcllen. Er will gesucht und gefunden werden und ist in den Fenstern rechts und links oben als Taube zu entdecken.
\nDer untere Teil des mittleren Fensters veranschaulicht die Berufung der J\u00fcnger, die von jetzt an Menschen fischen werden. Sie werden durch St\u00fcrme hindurch gef\u00fchrt, selbst wenn der Retter im Boot zu schlafen scheint. In der Szene dar\u00fcber nimmt Petrus das Hirtenamt aus der Hand des Auferstandenen an.
\nAm linken und rechten Fenster h\u00e4lt der K\u00fcnstler unten auf kleinstem Raum in zwei Szenen das Leben und Wirken des Schutzpatrons St. Nikolaus fest. Diese Ereignisse bringt der K\u00fcnstler r\u00e4umlich und inhaltlich in Zusammenhang mit den dar\u00fcber dargestellten Szene aus dem Leben Jesu und Mariens.
\nDie Verwandlung des Lebens der Frau aus dem Volk beginnt im linken Fenster oben mit der Verk\u00fcndigung des Engels und m\u00fcndet in der darunter dargestellten Begegnung Mariens mit ihrer Base Elisabeth in das gro\u00dfe Lob das Magnifikat: \u201eMeine Seele preist die Gr\u00f6\u00dfe des Herrn \u2026\u201c.<\/p>\n

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Im Zentrum des mittleren Felds erscheint Weihnachten,die Geburt Christi, darunter die drei Weisen, die ihre Gaben bringen. Bei Simeon schlie\u00dflich begegnen sich drei Generationen. Im Tempel legt Maria das Kind auf den Arm des Alten, der Jesus als \u201eLicht zur Erleuchtung der Heiden und Herrlichkeit f\u00fcr das Volk Israel\u201c lobpreisend verk\u00fcndet.
\nIm rechten Fenster erinnern die Kr\u00fcge unten \u00fcber dem Nikolausbild an die Quelle und verwandelnde Kraft des Heilands nicht nur bei der Hochzeit zu Kana, sondern in allen irdischen Situationen, in denen Not nach Verwandlung ruft. Maria ist schon bei diesem ersten Wunder anwesend, und sie begleitet Jesus auf seinem Weg der Liebe bis zum Kreuz. Im dar\u00fcber liegenden Fenster sehen wir wie sie inmitten der J\u00fcnger mit dem Geist Gottes beschenkt wird, um dessen Botschaft als Kirche auch nach seinem Tod weitertragen zu k\u00f6nnen. Ihr Weg auf Erden wird mit ihrer Aufnahme in den Himmel und ihrer Kr\u00f6nung vollendet. Damit ist sie bei ihrem Sohn und himmlischen Vater unsere F\u00fcrsprecherin und Mutter im Glauben geworden.<\/p>\n

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Madonna mit Kind<\/span><\/p>\n

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Zu den kostbaren Sch\u00e4tzen dieser Kirche z\u00e4hlt die sp\u00e4tgotische Madonna mit Kind, entstanden im 15. Jh. im Umkreisdes Kemptener Klosters.<\/p>\n

Pfarrer Robert Mayer transportierte sie nach dem Wiederaufbau der Kirche 1949 eigenh\u00e4ndig mit einem Handwagen in die Kirche.<\/p>\n

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Nikolausstatue<\/span>\"\"<\/span>
\nDie Herkunft der barocken Nikolausstatue l\u00e4sst sich nicht mehr ermitteln, sie stammt vermutlich aus der Sigmaringer Gegend und d\u00fcrfte um 1720 entstanden sein. St. Nikolaus tr\u00e4gt in seiner rechten Hand das Evangelienbuch mit drei Goldklumpen darauf, die an seine Hilfe f\u00fcr drei arme M\u00e4dchen erinnern.<\/p>\n

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\"\"Die Herkunft der zwei Nikolaus-Reliefs, an der linken Wand des Kirchenschiffs, ist leider unbekannt. Sie d\u00fcrften aus der zweiten H\u00e4lfte des 15 Jahrhunderts stammen, vielleicht aus dem Ulmer Raum.<\/p>\n

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Die f\u00fcnfzehn Stationen<\/span><\/p>\n

des Kreuzwegs hat Bildhauer H. Els\u00e4sser entworfen und in Bronze gegossen.<\/p>\n

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Die Glocken im Turm<\/span><\/p>\n

Im sp\u00e4tgotischen Turm, der 1494 nach \u00fcber f\u00fcnfzigj\u00e4hriger Bauzeit vollendet wurde, h\u00e4ngen f\u00fcnf gro\u00dfe und zum Teil \u00fcber 400 Jahre alte Glocken. Sie laden mit ihrem Gel\u00e4ut zu Gottesdienst und Gebet ein und regen die H\u00f6renden an, den Alltag kurz zu unterbrechen, um einen Menschen oder ein pers\u00f6nliches oder gemeinsames Anliegen Gott anzuvertrauen.
\nDie gr\u00f6\u00dfte Glocke mit einem Durchmesser von 140 cm wiegt 1600 kg und hat folgende Inschrift: \u201eKomm Heiliger Geist und erf\u00fclle die Herzen deiner Gl\u00e4ubigen und entz\u00fcnde in ihnen das Feuer deiner Liebe. Du hast alle V\u00f6lker trotz der Verschiedenheit in den Sprachen zur Einheit im Glauben versammelt. Alleluja …\u201c. Sie wurde 1774 von Johan Schmeltz in Biberach gegossen.
\nDie kleinste und \u00e4lteste Glocke mit einem Durchmesser von 71 cm wiegt 190 kg. Sie tr\u00e4gt die Inschrift: \u201eaus dem feier bin ich geflosen, leonhart ernst zu lindau hat mich gegosen. 1597\u201c. Bei genauem Hinh\u00f6ren erkennt man die Tonfolge dis\u00b4- fis\u00b4- gis\u00b4- h\u00b4- dis\u00b4.<\/p>\n

Das Gel\u00e4ut wird in diesem Video pr\u00e4sentiert<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

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