Jesus ermutigt die Menschen, der Liebe Gottes zu vertrauen und aus diesem Vertrauen die Angst zu \u00fcberwinden, die uns immer wieder verleitet, unmenschlich statt menschlich zu handeln. Die Liebe Gottes gilt uns immer, auch und gerade in unserem Versagen und an den Grenzen unserer eigenen M\u00f6glichkeiten.<\/p>\n
Im Sakrament der Vers\u00f6hnung sagt die Kirche diese verl\u00e4ssliche Liebe Gottes dem Beichtenden zu. Es geh\u00f6rt zu unserer Wirklichkeit, dass wir begrenzte Menschen sind, die ihren eigenen M\u00f6glichkeiten oft nicht gerecht werden und dazu beitragen, dass Unfriede und Streit entstehen und wir unsere Mitmenschen verletzen. Uns ist die M\u00f6glichkeit zum Neuanfang geschenkt und wir m\u00fcssen nicht bei unseren Grenzen stehen bleiben.<\/p>\n
Im Sakrament der Vers\u00f6hnung, wird diese Zusage jedem pers\u00f6nlich gegeben. In der pers\u00f6nlichen und ganz auf das jeweilige Leben bezogenen Vergebung kann ein Neuanfang eine ganz konkrete Gestalt bekommen.<\/p>\n
Hilfreiche Impulse zur Vorbereitung finden Sie im Gotteslob Nr. 593-594, 599-601<\/p>\n
Regelm\u00e4\u00dfige Beichte ist jeden Samstag in St. Nikolaus um 17:00 Uhr oder nach telefonischer Vereinbarung bei Dekan Bernd Herbinger, Vikar Jean de Leon oder Pater Niklaus.<\/p>\n
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